Väteraufbruch für Kinder Gruppe Rhein Neckar
Väteraufbruch für KinderGruppe Rhein Neckar

KiMiss Projekt

Das KiMiss-Projekt der Universität Tübingen erarbeitet Definitionen zu Kindesmissbrauch und -misshandlung. Besonders berücksichtigt werden nicht-sexueller Missbrauch, der im Kontext von Trennung und Scheidung als emotionaler, seelischer oder psychologischer Missbrauch auftreten kann, und Elternverhaltensweisen, die eine Entfremdung des Kindes vom anderen Elternteil bewirken. 

Videobericht zur KiMiss Studie

Videobericht zur KiMiss Studie der Universität Tübingen von Ursula Kodjoe.

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Arbeitsfelder von Dipl.Psych. Ursula Kodjoe:

 

  • Beratung von Familien in Krisen
  • Familienmediationpsychologische Sachverständigengutachten
  • Mediation in bikulturellen Konfliktfällen
  • Disziplinübergreifende (!) Fortbildung für Therapeuten, Rechtsanwälte,Richter, Sozialarbeiter und Pädagogen in Deutschland, Belgien, der Schweiz, Frankreich, Österreich, Litauen, Lettland und Spanien
  • Dozentin in der Ausbildung für Verfahrens- und Umgangspfleger
  • Dozentin in der Mediatorenausbildung
  • Seit 2005 flächendeckende Fortbildungsveranstaltungen für die Justizministerien der Länder als Teil des Teams der „Cochemer Praxis“, das Verfahrensbeschleunigung, Mediation und Beratung für Eltern, sowie Vernetzung aller am Verfahren Beteiligten vermittelt. Gemeinsames Ziel: die Interessen und Bedürfnisse der Kinder wahren, damit sie ihre Beziehung zu beiden Eltern und deren Familien auch nach der Trennung weiterhin ungehindert leben können.
  • Stärkung von Elternautonomie und –verantwortung


ZIF Institut Mainz

Homepage Uni Mainz, ZIF Institut

 

Rechtswissenschaft, Psychologie und Kriminologie weisen in zahlreichen Bereichen Berührungspunkte und Überschneidungen auf. In der beruflichen Praxis sind die Beteiligten vor allem im Familienrecht (z.B. im Hinblick auf Fragen des Sorge- und Umgangsrechts oder der Kindeswohlgefährdung) und im Strafrecht (z.B. bei Fragen der Kriminalprognose oder der Schuldfähigkeit) zur Lösung konkreter Probleme auf psychologisches und kriminologisches Wissen angewiesen.

 

Um die hierfür notwendige interdisziplinäre Zusammenarbeit nachhaltig und dauerhaft zu fördern und zu institutionalisieren, wurde von Vertreter/-innen der Rechtswissenschaft (Prof. Dr. Christina Eberl-Borges, Prof. Dr. Andreas Roth und Michael Zimmer für das Familienrecht sowie Prof. Dr. Volker Erb für das Strafrecht), der Psychologie (Prof. Dr. Randolph Ochsmann, Jun.-Prof. Dr. Martin Rettenberger und Dr. Paul Schaffner) und der Kriminologie (Prof. Dr. Dr. Michael Bock, Dr. Christoph Schallert und Anika Hoffmann) das Zentrum für Interdisziplinäre Forensik (ZIF) gegründet.

 

Aktuelles

Nächste Treffen:

  • Do 6. Apr 2017
  • Do 20. Apr 2017
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  • Do 1. Juni 2017
  • Do 15. Juni 2017
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